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OG-107 Fatigue-Hose – Indigo-gefärbte Sashiko-Version

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Modell

  • 5' 10"/ 159lbs, 178cm/ 72,5kg, Größe M.

    • Inspiriert von der OG-107-Ermüdungshose der US-Armee. Hergestellt aus Sashiko-Baumwolle mit strukturiertem, gewebtem Griff, schweres 450 g/m². Handgefärbt mit natürlichem Indigo und gewaschen. Klassische Passform mit geradem Bein und den charakteristischen aufgesetzten „Baker Pants“-Taschen vorne sowie zwei geknöpften Gesäßtaschen.

      Die OG-107-Ermüdungshose der US-Armee wurde ursprünglich im Jahr 1952 als Teil der OG-107-Uniform des US-Militärs entworfen (OG stand für Olivgrün). „HBT“-Hose aus Fischgräten-Twill, getragen im 2. Weltkrieg.

    Inspiriert von der OG-107-Ermüdungshose der US-Armee. Hergestellt aus Sashiko-Baumwolle mit strukturiertem, gewebtem Griff, schweres 450 g/m². Handgefärbt mit natürlichem Indigo und gewaschen. Klassische Passform mit geradem Bein und den charakteristischen aufgesetzten „Baker Pants“-Taschen vorne sowie zwei geknöpften Gesäßtaschen.

    Die OG-107-Ermüdungshose der US-Armee wurde ursprünglich im Jahr 1952 als Teil der OG-107-Uniform des US-Militärs entworfen (OG stand für Olivgrün). „HBT“-Hose aus Fischgräten-Twill, getragen im 2. Weltkrieg.

    Sashiko (刺し子, wörtlich „kleine Stiche“) ist eine Art traditionelle japanische Stickerei oder Naht, die zur dekorativen und/oder funktionellen Verstärkung von Stoffen und Kleidung verwendet wird.

     

    Sashiko-Stickereien entstanden erstmals in der Edo-Zeit (1603–1867) und wurden zunächst aus praktischen Gründen auf Kleidung aufgebracht. Sie dienten früher dazu, die selbstgesponnene Kleidung zu verstärken. Abgenutzte Kleidungsstücke wurden mit einfachen Steppstichen zu neuen Kleidungsstücken zusammengefügt. Mit dieser haltbaren Stickerei wird diese Kleidung noch robuster. In der Meiji-Zeit (1868–1912) hatte sich Sashiko so weit etabliert, dass es sich in nördlichen Bauerngemeinden zu einer Winterarbeit entwickelte, wenn es zu kalt war, um draußen zu arbeiten.

     

    Sashiko wurde üblicherweise verwendet, um bereits geflickte Kleidung an den Stellen zu verstärken, an denen sie stark beansprucht wurde. Es wurde aber auch verwendet, um Flicken an der Kleidung anzubringen und so den Stoff letztendlich stärker zu machen. Es wurde auch verwendet, um dünne Stoffe übereinander zu legen, um Wärme zu erzeugen, und bei manchen Kleidungsstücken, wie z. B. den Mänteln von Feuerwehrleuten, um ein dickes und saugfähiges Material zu schaffen, das vor der Ausübung seiner Tätigkeit als Feuerwehrmann in Wasser eingeweicht wurde. Obwohl bei den meisten Sashiko nur eine einfache Steppstichtechnik zum Einsatz kommt, wird Sashiko häufig zum Erstellen dekorativer und sich wiederholender Stickmuster verwendet und kann für rein dekorative Zwecke verwendet werden, beispielsweise bei der Herstellung von Steppdecken und Stickmustern.

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